In der aufregenden neuen TV-Show „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ wird gelacht, gelogen und gemordet. In diesem spannenden Format treten 16 Prominente an ihre Grenzen, während sie versuchen herauszufinden, wer unter ihnen die drei Verräter sind. Doch was geschieht, wenn die Kameras nicht auf sie gerichtet sind, und wie sehen die geheimen Schlafgemächer der Kandidaten aus? BILD gewährt exklusive Einblicke in die Promi-Schlafzimmer und enthüllt, was sich dort in den nächtlichen Stunden abspielt.
Die Dreharbeiten zu diesem TV-Krimi fanden heimlich und unter strengster Geheimhaltung im beeindruckenden Schloss „Château de Béguin“ in Lurcy-Lévis, Frankreich, statt. Das Ziel des Verräter-Spiels besteht darin, die Verräter unter den 16 Star-Teilnehmern zu entlarven. Dieses aufregende Rätselraten findet jedoch nur tagsüber statt.
Eine große Frage, die sich stellt: Was passiert, wenn die Kameras ausgeschaltet sind? RTL verrät BILD: „Die Kandidaten versammelten sich zum gemeinsamen Abendessen und hatten danach Zeit, sich ohne die ständige Beobachtung der Kameras zu entspannen. Es galt jedoch die Regel, während dieser privaten Momente keine Diskussionen über das Spiel zuzulassen, solange die Kameras nicht liefen. Unsere Gästebetreuerinnen und -betreuer sorgten dafür, dass diese Regel eingehalten wurde.“
Nach diesen Abendstunden wurden die Prominenten auf ihre Zimmer geschickt, wobei die Uhrzeit täglich variierte, aber im Allgemeinen zwischen 21 und 22 Uhr lag. Obwohl die Türen nicht abgeschlossen wurden, war es den Kandidaten nicht gestattet, zwischen den Zimmern hin- und herzuwechseln.
Die geheimen Schlafzimmer der Prominenten sind atemberaubend und märchenhaft gestaltet. Jedes Schlafzimmer hat seinen eigenen einzigartigen Charme, aber der klassisch-französische Stil zieht sich durch jeden Raum. Die Zimmer sind geräumig, mit großen Doppelbetten und Fernsehern ausgestattet, perfekt, um sich zu entspannen – natürlich waren die Handys der Stars vor Beginn der Show abgegeben worden.
Einige Prominente verbrachten ihre Abende damit, über potenzielle Verräter nachzudenken. Die Rapperin Sabrina Setlur verriet, dass sie sich abends einen Notizblock und einen Stift schnappte und die auffälligsten Verhaltensweisen ihrer Mitstreiter notierte, um herauszufinden, wer die Verräter sein könnten.
Foto: RTL
Der Kult-Bösewicht Claude-Oliver Rudolph hatte eine ganz eigene Methode, um in den Schlaf zu finden. Claude erzählte BILD: „Wenn die Türen verschlossen waren, konnte ich zwei TV-Sender störungsfrei empfangen: ‚Glücksbärchen TV‘ und ‚Stay gay‘.“
In den Schlafzimmern gab es keine Kameras, und die Räume wurden nicht abgeschlossen. „Die Wahrung der Privatsphäre unserer Spielerinnen und Spieler war uns wichtig“, berichtet RTL. Es galt jedoch eine wichtige Regel: Fast jede Nacht trafen sich die Verräter, um zu entscheiden, welchen loyalen Mitspieler sie aus der Show entfernen würden.
Im Schloss wurde alles daran gesetzt, sicherzustellen, dass die anderen Kandidaten von den nächtlichen Aktivitäten der Verräter nichts mitbekamen. Wie RTL es schaffte, sicherzustellen, dass ein knarzendes Türgeräusch aus einem Nebenraum nicht gleichzeitig ein Hinweis auf einen Verräter war, erklärt der Sender: „Wir haben bewusst für Verwirrung und Hintergrundgeräusche im Schloss gesorgt. Gleichzeitig haben wir Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass niemand unbemerkt sein Zimmer verlassen konnte, es sei denn, er gehörte zu den Verrätern. So konnten sie sich ungestört treffen und ihre geheimen Pläne schmieden.“
Ob diese Maßnahmen immer funktioniert haben, wird sich in den kommenden Episoden zeigen. „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ wird jeden Mittwoch um 20.15 Uhr auf RTL ausgestrahlt.
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